Trilogie des Lebens

Die Inspiration




Ein Linolschnitt der Falkenseer Künstlerin Sabine Ostermann illustriert unsere Themen von der

„Trilogie des Lebens“ 

Spirit - Du gleichst dem Geist , den Du begreifst
Geister, die uns bereichern.
Nur, wie?

Heimat.Los
Ein Tisch und Kaffee  - da bin ich zu Hause.
Nur, wo?

Leben und Sterben
Jeder Tag ist neu, ist anders und immer wieder voller Überraschungen.
Nur, wie oft?

www.sabine-ostermann.de



Wie alles begann...




Michael Huppertz, bekennender Kulturliebhaber und Trompeter, betreibt als Video-Journalist die Internet Streaming-Portale www.streaminghavelland.de und www.meinbrandenburg.tv mit den Schwerpunkten Kunst, Wirtschaft und Politik.
Kreativität und damit kulturelles Leben sind ihm wichtig und im Havelland portraitiert er eine Kulturlandschaft die darauf wartet entdeckt zu werden. Museen und Galerien, Musiker und Bildende Künstler und vieles mehr.
So entwickelte sich die Idee Vereine in der Region zusammen zu bringen und gemeinsam Veranstaltungen zu organisieren. Das erklärte Ziel: kulturelle Botschaften weit über die Grenzen des Havellandes hinaus verbreiten und so diesen Brandenburger Landkreis in den Fokus von Kulturschaffenden und -interessierten zu bringen.
Die Geburtsstunde von „Trilogie des Lebens“





Thomas Frick ist stellvertretender Vorsitzender beim Literatur-Kollegium Brandenburg und begleitet die „Trilogie des Lebens“ als Event-Regisseur. Er koordiniert bei den Veranstaltungen die Autorinnen und Autoren.
Vita 




Dr. phil. Peter Dietze ist Vorsitzender beim Förderverein Heimatmuseum der Stadt Rathenow der am 19.August 2009 gegründet wurde.Das Ziel des Vereines ist den Aufbau eines Heimatmuseums für die Stadt Rathenow zu betreiben.
Bereits heute wird in dem „Ladenlokal an der Strasse“ die Geschichte der Stadt in Bild und Schrift sowie in Form von Gegenständen aller Art widergespiegelt und damit stärker in das Bewusstsein seiner Bürger gerückt. So trägt dieser Verein zur Heimatverbundenheit bei.
Aktuell werden Räumlichkeiten gesucht, die der ständigen Ausstellung einen würdigeren Glanz verleihen. 





Dr. Heinz-Walter Knackmuß gründete gemeinsam mit seiner Frau Helga († 1996)  am 15. September 1996 den Förderkreis zum Wiederaufbau der Sankt-Marien-Anderas-Kirche in Rathenow e.V. Viele Tausend Menschen wurden von ihm schon durch die Sankt-Marien-Andreas-Kirche geführt und hat mehrere Millionen Euro für den Wiederaufbau und Sanierung bei Bund, Land und privaten Spendern akquiriert. Bis zur Fertigstellung werden noch weitere Millionen Euros für den Wiederaufbau benötigt.

Ähnlich der Frauenkirche in Dresden blieb die Kirche über Jahrzehnte ein Mahnmal nach den Brandbomben Attacken zum Ende des Zweiten Weltkrieges. Erst 2001 erhielt die Kirche ein neues Dach. Was in Dresden dem Trompeter Ludwig Güttler gelungen ist, gelingt in Rathenow Dr. Heinz-Walter Knackmuß -
den Wiederaufbau einer Kirche zur Unterstützung der kulturellen Identität im Havelland.
Sein Lebensmotto lautet: Soli deo gloria (Allein Gott sei Ehr´).





Eva Lehmann vom Memento e.V.  wird im Laufe der Corona Pandemie mit „...das Leben,  habe sich verändert und beschwört die Zuversicht...“ zitiert. Sie rät dazu, das Leben mit einem Spaziergang an der Sonne dem Gezwitscher der Vögel zu lauschen und besonders im Frühling das Erwachen der Natur zu genießen. Der Verein sorgt für den Erhalt und die Instandhaltung des Historischen Friedhofes mit seinem Torhaus aus dem Jahre 1791 und ist Bestandteil der „Stiftung historischer Kirchhöfe und Friedhöfe in Berlin-Brandenburg“. mit überregionaler Bedeutung, einen „Steinwurf„ von der  St. Andreas-Marien Kirche entfernt.